Blog und Website von M. E. Rehor ziehen um!
Bitte besuchen Sie mich auf http://merehor.de/
von HornM201 (Eigenes Werk) [GFDL oder CC-BY-SA-3.0-2.5-2.0-1.0], via Wikimedia Commons
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Verfasst um 15:37 Uhr | Permalink | Kommentare (0)
Anfang August erscheint der erste Roman meiner neuen Serie. Er trägt den Titel: Perseus - Kristallmagie. Es ist eine Mischung aus Science Fiction und Fantasy, kurz Science Fantasy genannt.
Hintergrund: Im 26. Jahrhundert hat die Menschheit begonnen, erste Kolonien auf Planeten im Perseusarm der Galaxis zu gründen. Dort begegnet sie einer anderen raumfahrenden Rasse. Misstrauen und gegenseitiges Unverständnis führen bald zu einem Krieg. Als die einzige Verbindung zur Erde von den Gegnern zerstört wird, sind die Kolonisten im Perseus auf sich alleine gestellt.
Aber es ist nicht alles so, wie es scheint. Denn im Perseusarm der Galaxis sind die Naturwissenschaften nicht alleinbestimmend. Es geschehen seltsame Dinge, es werden Menschen mit seltsamen Fähigkeiten geboren. Fast könnte man glauben, es gebe so etwas wie … Magie!
Die Romane der Perseus-Serie erzählen die Abenteuer des jungen Brendan Hollister. Reich geboren und durch die Kriegswirren verarmt, ist er zwischen den Sternen unterwegs, um das Überleben der Kolonie zu sichern.
Perseus - Kristallmagie wird als Ebook kapitelweise auf wattpad.com
veröffentlicht - kostenlos!
Buchcover: Luz Angela Moya Carvajal (emochiladigital)
Verfasst um 15:09 Uhr in Meine Bücher | Permalink | Kommentare (0)
Tags: Ebook, Fantasy, kostenlos, Perseus, Science Fiction, Serie
neu!
Der vierte Band der Fantasy-Serie "Macays Reisen" ist am 01.12.2013 erschienen!
Für 3,99 € als Ebook erhältlich bei Amazon (für Kindle), epubli.de (für die meisten anderen Ebook-Reader) sowie bei vielen anderen Ebook-Shops (Links siehe epubli.de).
Planet der Magie - Der Planet Bundara ist eine Falle für magisch begabte Wesen. Finden Macay Rall und Zzorg einen Weg zurück?
Unter einem Vorwand werden Macay und seine Freunde auf den Planeten Bundara geschickt. Dort leben viele verschiedene intelligente Völker friedlich zusammen - und jedes von ihnen verfügt über magische Begabungen.
Aber sie sind nicht freiwillig hier. Denn noch nie konnte jemand Bundara wieder verlassen. Macay will sich damit nicht abfinden. Unterstützt von den insektenhaften Karaquz und den friedliebenden Iyllas macht er sich auf die Suche nach einem Ausweg. Er lernt Städte, Länder und deren Bewohner kennen.
Doch erst, als er auf andere Menschen trifft, erfährt er den wahren Grund für die seltsame Besiedlung dieses Planeten! Denn Bundara birgt die Antwort auf die Frage: Was ist Magie?
Über 300 Seiten lang! "Planet der Magie" führt Macay auf eine neue Welt und kann auch ohne Kenntnis der ersten drei Romane gelesen werden.
Die ersten drei Bände der Reihe:
Ebook 1,99 € (Einstiegspreis zum Kennenlernen)
Links zu weiteren Shops bei epubli.de
Ebook 1,99 € (Einstiegspreis zum Kennenlernen)
Links zu weiteren Shops bei epubli.de
Ebook 2,99 €
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Verfasst um 08:56 Uhr | Permalink | Kommentare (0)
Wie versprochen hier das erste Kapitel des neuen Romans als pdf-Download:
Macays Reisen - Leseprobe herunterladen
Viel Spaß beim Lesen! Ich freue mich auf Rückmeldungen.
Verfasst um 16:43 Uhr | Permalink | Kommentare (0)
Der nachfolgende Prolog soll neuen Lesern helfen, sich in die spannende Geschichte hineinzufinden:
Prolog
Als die drei Abenteurer die Zentrale der Trägereinheit verließen, spürte Commodore Eegenhard einen Anflug von schlechtem Gewissen. Für einen Moment sah er in ihnen nicht nur Werkzeuge, die er zur Erreichung seines Ziels einsetzte, sondern Menschen:
Einen jungen Mann mit wachen Augen und neugierigem Gesichtsausdruck, aber ungebildet. Einen Katzenmenschen, undurchschaubar wie die Tiere, deren Erbgut er in sich trug, in allen Bewegungen elegant, lässig, kraftvoll. Und einen Echsenmenschen, mehr als zwei Meter groß, der auf stämmigen kurzen Beinen hinter den beiden anderen her stapfte. Ihre Namen lauteten Macay, Rall und Zzorg. Sie stammten von einer lange vergessenen, namenlosen Kolonialwelt.
Eegenhard hatte sie in der letzten halben Stunde über den Einsatz informiert, an dem sie teilnehmen sollten. Er hatte sie belogen. Ebenso wie den Kommandanten des Forschungsraumschiffs, mit dem diese drei Wesen zu ihrem Ziel reisen würden.
„Ihr erforscht eine Welt, die noch nie ein Mensch betreten hat“, waren seine Worte gewesen. „Eine Welt, auf der Magie funktioniert - eine Seltenheit im Universum. Das Raumschiff, das euch hinbringt, wird auf diesem Planeten landen, sich eingraben und mehrere Jahre als Forschungsstation dienen. So lange, bis ihr alles wisst, was es zu lernen gibt, und zurückkehren wollt.“
Er hatte nicht erwähnt, dass bereits vier Raumschiffe verlorengegangen waren bei dem Versuch, auf Bundara zu landen.
Aber was dort zu finden war, rechtfertigte jeden Einsatz. Deshalb riskierte er nun ein fünftes Schiff, wieder mit einer Besatzung von über zweihundert Personen. Allerdings hatte er vorgeschlagen, die drei Abenteurer schon aus dem Orbit mit einem Beiboot auf der Oberfläche abzusetzen. Sie sollten einen günstigen Landeplatz suchen, hatte er gesagt. In Wahrheit hoffte er, dass sie auf diese Weise überlebten, falls auch dieses Schiff verlorenging.
Die Trägereinheit, die Eegenhard befehligte, hatte die Größe eines Mondes. Ihre Funktion war es, Dutzende von Forschungsraumschiffen in abgelegene Gebiete der Galaxis zu transportieren und dort auszusetzen. Die vergleichsweise kurzen Entfernungen zwischen einigen Hundert Sonnensystemen konnten diese Raumschiffe dann mit den eigenen Antrieben überwinden.
Es ging darum, bewohnbare Planeten zu entdecken und ehemalige Kolonialwelten wieder mit der Heimat der Menschheit in Kontakt zu bringen. Das Ziel des Forschungsprogramms war jedoch anspruchsvoller: Es galt, mehr über das Universum und das Leben herauszufinden, als Physiker, Astronomen und Biologen bisher entdeckt hatten.
Ein erfolgversprechender Weg zu diesem Ziel war es, eine selten vorkommende Verschmelzung von Geist und Materie zu erforschen: Magie!
Wer herausfand, warum es auf manchen Planeten so etwas wie Magie gab und wie sie funktionierte, hatte womöglich den Schlüssel zu allem in der Hand, was erstrebenswert war: Macht, Allwissenheit, Unsterblichkeit.
Was bedeutete dagegen schon der Verlust von ein paar Hundert Menschenleben?
Gelassen beobachtete Commodore Eegenhard, wie das riesige Forschungsraumschiff seinen Schacht in der Trägereinheit verließ und hinausglitt in die Schwärze des Alls.
Genügt dieser Prolog als Einführung oder sollte die Vorstellung der Helden und die Skizzierung der Ausgangssituation ausführlicher sein?
Ich freue mich über Rückmeldungen!
In den nächsten zwei Wochen werde ich das ganze erste Kapitel als Leseprobe zur Verfügung stellen. Bitte weitersagen!
Verfasst um 15:57 Uhr in Aktuelles | Permalink | Kommentare (0)
M. E. Rehor schreibt Bücher in verschiedenen Genres für Jugendliche und Erwachsene. Hier finden Sie Informationen über Fantasy-Romane sowie historische und moderne Kriminalromane.
Kontakt: [email protected]
=> Liste der Bücher und Hinweise zu Ebook-Formaten
=> Ebooks im Kindle-Format und Taschenbücher bei Amazon
=> Ebooks im ePub-Format bei epubli.de (auch bei iTunes, Kobo usw. erhältlich)
Meine Ebooks kosten ab 0,99 €. Warum so wenig? Begründung siehe => hier!
Verfasst um 16:31 Uhr | Permalink
Für Macay und seine Freunde Rall und Zzorg beginnt mit dem Abschied von ihrer Heimatwelt (siehe „Wüsten und Städte") ein neues Abenteuer.
Mit Hilfe ihrer magischen Begabung sollen sie herausfinden, was Magie eigentlich ist und warum sie nur auf wenigen Planeten wirkt. Dazu bringt man sie mit einem Forschungsraumschiff auf die magische Welt Bundara.
Doch die Landung misslingt. Macay, Rall und Zzorg können sich zwar retten. Aber sie finden schnell heraus, dass ihr Auftraggeber nicht ehrlich zu ihnen war.
Gestrandet auf einer fremden Welt, umgeben von magisch begabten, intelligenten Wesen verschiedenster Herkunft, machen sich Macay und seine Freunde auf die Suche nach der Wahrheit - und einem Weg nach Hause.
Der Roman erscheint im November 2013. Eine erste Leseprobe gibt es in Kürze hier!
Macays Weg vom fünfzehnjährigen Gefangenen in einem Dschungellager bis zum zwanzigjährigen Erforscher fremder Welten wird in den ersten drei Bänden von „Macays Reisen" geschildert:
Band 1 - Der Nebelkontinent
Band 2 - Die Brückeninseln
Band 3 - Wüsten und Städte
Verfasst um 15:36 Uhr in Aktuelles, Meine Bücher | Permalink | Kommentare (0)
Tags: Abenteuerroman, Fantasy, Fantasy-Serie, Fantasyroman, Magie
Wüsten und Städte - Macays Reisen Band 3.
Macay reist mit seinen Freunden, den magisch begabten Tiermenschen Rall und Zzorg, auf den karolischen Kontinent. Dort gibt es Konflikte zwischen der modernen Republik, die auf Manufakturen und technischen Fortschritt setzt, und den traditionellen Stämmen der Steppenvölker und Wüstenkrieger.
Während Rall und Zzorg als Diplomaten des Nebelkontinents offiziell einreisen, erforscht Macay unerkannt die Wüsten und Städte Karoliens. Er stößt auf viele Rätsel und gefährliche Lebewesen, bis er schließlich das Geheimnis der „Alten Menschen“ lösen kann, das ihn seit seinem ersten Abenteuer beschäftigt.
Erhältlich für 2,99 € bei: epubli.de (ePUB), Amazon, sowie bei iTunes, Kobo, ...
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Band 1 der Reihe: "Der Nebelkontinent" (epubli.de, Amazon und iTunes)
Band 2 der Reihe: "Die Brückeninseln" (epubli.de, Amazon und iTunes)
Verfasst um 09:52 Uhr in Meine Bücher | Permalink | Kommentare (0)
"Wüsten und Städte" ist der 3. Roman der Macay-Reihe.
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Das Flussdelta lag im Dämmerlicht, als Macay aus dem Nichts kommend auf einer Anhöhe zwischen zwei Wasserläufen erschien. Ihm folgten Zzorg, der Echsenmensch, und Rall, der Katzenmensch. Sie sahen sich um wie erfahrene Abenteurer - jeder sicherte in eine andere Richtung.
„Wir sind spät dran“, sagte Macay. „Beeilen wir uns, sonst überraschen uns die Geschöpfen Orgaris. Es steigt bereits Nebel auf.“
Er zeigte in die Ferne, wo Dunst über der glitzernden Wasserfläche lag. Bald würden die Jäger des lebenden Flusses Orgari entlang der Ufer nach Menschen suchen. Wer sich dann zu nahe ans Wasser wagte, war so gut wie tot.
Macay ging zu einer Stelle, die mit einem großen Stein markiert war. Dort musste sich ein weiteres unsichtbares Tor befinden, das Reisende transportierte. Neben dem Stein machte Macay einen Schritt auf das Wasser zu, als wolle er hineintreten. Aber er würde die Wasseroberfläche nicht berühren, weil er vorher das Tor passierte.
Doch der Schritt brachte ihn nicht durch das Tor. Er trat ins Wasser! Orgaris Wasser galt als tödlich. Mit einem Aufschrei warf er sich zurück.
Rall reagierte mit katzenhaft schnellen Reflexen. Er fing den rückwärts stolpernden Macay auf und zog ihn in Sicherheit.
„Lass deinen Fuß sehen“, forderte Rall. Er nestelte in den kleinen Taschen, die in die Innenseite seines Umhangs eingenäht waren. Dort bewahrte er Heilkräuter auf.
As Macay den Schuh auszog, konnte er keine Verätzung an seinem Fuß entdecken. „Das ist gerade noch gut gegangen“, sagte er. „Ist das Tor nicht mehr da?“
„Wir müssen die Gemlier fragen“, sagte Rall. „Kehren wir zurück zur Küste.“
Doch die Gemlier - grünliche, menschenähnliche Wesen - kamen bereits aus dem unsichtbaren Tor, aus dem auch die drei Freunde erschienen waren.
„Nicht weiterreisen!“, riefen sie. „Orgari ist böse!“
„Was soll das heißen?“, fragte Macay. „Orgari ist doch immer böse!“
„Jetzt mehr als sonst.“
„Woher wisst ihr das?“, zischte Zzorg. „Orgari redet nicht.“
„Unser weiser König hat zu uns gesprochen.“
Macay erinnerte sich an diesen uralten Grünling. Er lebte als Einsiedler an einem unbekannten Ort und suchte seine Untertanen nur selten auf, um ihnen Ratschläge zu erteilen.
„Was genau hat er gesagt?“
„Orgari will euch fangen“, antwortete ein Gemlier. Ein gutes Dutzend seiner Artgenossen umringte nun die Gruppe.
„Orgari will jedes Lebewesen fangen und töten“, sagte Macay. Seine Stimme war vor Ungeduld lauter als sonst. Er bemerkte es und mäßigte sich. „Das ist bekannt. Warum funktioniert das Tor dort nicht?“
Der Gemlier wedelte mit der Hand, als er antwortete: „Unser König hat gesagt, dass Orgari euch nicht töten will, sondern nur einfangen. Deshalb hat Orgari dieses Tor zerstört.“
„Rede schneller, Grünling“, fauchte Rall ihn an. „Es wird dunkel. Die Nebel nähern sich dem Ufer.“
„Wir müssen ein anderes Tor benutzen. Wenn einer von uns Gemliern es zuerst betritt, wird es stabil bleiben und auch euch hindurch lassen. Dort entlang.“
Der Gemlier eilte voraus, Macay und seine Freunde folgten ihm. Die übrigen Grünlinge gingen neben und hinter ihnen, als wollten sie die Gruppe gegen Angriffe abschirmen.
Erste Schatten tauchten in dem diffusen Licht auf, das die Nebel über dem Flussdelta erhellte. Lange Gestalten, die Stangen trugen, schwankten auf das Ufer zu. Macay wusste, dass diese Wesen den Fluss nicht verlassen konnten. Aber sie stocherten mit den Stangen auf dem festen Land herum auf der Suche nach Opfern. Entdeckten sie auf diese Weise ein Lebewesen, so spießten sie es auf wie ein Insekt und trugen es in den Nebel hinein. Niemand wusste, was dort mit der meist noch lebenden, zappelnden Beute geschah, und das war auch vermutlich besser so.
Nach zwanzig Minuten Fußmarsch, als nur noch das schwache Leuchten des lebenden Wassers die Dunkelheit erhellte, blieben die Gemlier stehen.
„Dort ist das Tor“, sagte ihr Anführer und deutete auf eine sandige Stelle in Ufernähe, an der sonst nichts Besonderes erkennbar war. „Ich gehe zuerst, dann folgt ihr.“
Er machte einen Schritt auf die Sandfläche und verschwand.
„Das Tor funktioniert“, sagte Rall. „Ich gehe als nächster.“
Er verschwand ebenfalls. Deshalb hörte er die Schreie nicht mehr, die plötzlich aus der Gruppe der Gemlier kamen.
Macay zog sein Kurzschwert und drehte sich kampfbereit um. Die Gemlier starrten hinaus aufs Wasser. Von dort näherten sich Dutzende der Jäger Orgaris mit ihren Stangen. Auch von der anderen Seite des schmalen Landstreifens zwischen den Flussarmen kamen solche Gestalten heran. Es sah aus, als sammelten sich die Gehilfen Orgaris zu einem Angriff.
Da sich das unsichtbare Tor nahe am Ufer befand, geriet man in die Reichweite der Stangen, wenn man es betreten wollte. Es blieben nur noch wenige Sekunden, um diesen Ort zu verlassen. Diese Zeit würde nicht reichen, um alle in Sicherheit zu bringen.
Die Gemlier drängten sich um Macay und Zzorg. Zwei von ihnen starben bei diesem Versuch, ihre Gäste zu schützen. Orgaris Jäger, sonst gemächlich voranschreitende Geschöpfe, kamen in Sprüngen zum Ufer und stießen mit ihren Stangen zu. Sie durchbohrten die grünlichen Körper, wuchteten sie hoch und schleppten sie über die Wasseroberfläche davon.
Mit seinem Schwert hieb Macay auf eine Stange, die ihm gefährlich nahe kam. Doch die Klinge prallte ab, ohne Schaden anzurichten.
„Kampf ist sinnlos“, zischte Zzorg. Er stieß den zögernden Macay zu der Sandfläche.
Macay tat den entscheidenden Schritt und erschien im nächsten Moment auf einer mit Gras bewachsenen Lichtung in einem dunklen Wald. Rall stand mit einigen Gemliern an einem Lagerfeuer und starrte zu ihm herüber. Erst nach bangen Minuten kam auch Zzorg, gefolgt von den überlebenden Grünlingen.
„Was war los?“, fragte Macay.
„Etwas Seltsames ist geschehen“, berichtete Zzorg. „Die Jäger Orgaris blieben stehen, als du durch das Tor gegangen warst. Es war, als wüssten sie nicht, was sie als Nächstes tun sollten. Dann machten sie kehrt und verschwanden im Nebel.“
„Sie waren also nur hinter mir her? Warum? Ich dachte, sie können nicht einmal ein Lebewesen von einem anderen unterscheiden.“
„Ich weiß es nicht. Vielleicht kennt Bea die Antwort.“
Über zwei weitere Zwischenstationen gelangten Macay, Rall und Zzorg zu der Station der Alten Menschen. Im flackernden Schein von Fackeln sahen sie die Hütten, die den Platz umstanden, und im Hintergrund den riesigen Rundbau aus Metall, der sich bis tief unter die Erde fortsetzte.
Ein Gemlier empfing sie und führte sie in eine der Hütten. Dort waren vielerlei technische Geräte installiert, deren Funktion Macay nicht verstand. Eines von ihnen diente der Verbindung mit Bea, der künstlichen Intelligenz in der Station der Alten Menschen. Vor dieses Gerät setzte sich Macay.
„Ich grüße euch“, ertönte gleich darauf die wohlbekannte Stimme. „Ihr habt lange gebraucht, um zu mir zu gelangen. Ich habe einen Auftrag für euch.“
Macay unterbrach sie: „Orgari hat seine Jäger ausgeschickt. Aber sie waren nur hinter mir her.“
„Ich weiß. Orgari ist eines der Probleme, die mich derzeit beschäftigen. Noch mehr bin ich über rätselhafte Vorgänge auf dem karolischen Kontinent besorgt. Ihr werdet dorthin reisen. Ich habe zwei Missionen für euch.“
Bea erklärte Macay und den beiden Tiermenschen, was sie von ihnen erwartete. Eine abenteuerliche Reise begann.
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Hier finden Sie Infos zum ersten Band => "Der Nebelkontinent"
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© Copyright M. E. Rehor, 2013
Verfasst um 16:54 Uhr in Meine Bücher | Permalink | Kommentare (0)
Zwei meiner Romane sind ab sofort bei Amazon als Taschenbücher erhältlich. Für weitere Informationen bitte auf den Titel klicken:
Das 7. Buch der Magie (Fantasyroman) , 304 S., 10 €
Freiheit und Liebe (historischer Kriminalroman), 350 S., 10 €
Beide Bücher gibt es auch weiterhin als Ebooks!
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Verfasst um 16:38 Uhr in Meine Bücher | Permalink | Kommentare (0)
Wüsten und Städte: Leider verzögert sich die Veröffentlichung des Romans "Wüsten und Städte" krankheitsbedingt noch um einige Wochen. Das Manuskript ist fertig geschrieben, aber mit fast 500 Seiten noch viel zu lang. Da muss noch einiges weggeschliffen und poliert werden.
"Wüsten und Städte" ist der dritte Band der Fantasy-Serie "Macays Reisen". Die ersten beiden Bände Der Nebelkontinent und Die Brückeninseln sind weiterhin erhältlich.
Macays Reisen 4. Band: Während "Wüsten und Städte" noch in der Überarbeitung ist, habe ich mit dem Schreiben des vierten Bandes von Macays Reisen begonnen. Der Arbeitstitel des Romans lautet: "Eine magische Welt". Erscheinungstermin Frühjahr 2013.
Kostenlose Leihbücher: Bei Amazon können jetzt drei meiner Bücher kostenlos ausgeliehen werden - wenn man ein Kindle-Lesegerät besitzt und Amazon-Prime-Mitglied ist. Weitere Infos dazu bei Amazon.
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Das 7. Buch der Magie (Fantasyroman)
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Der Thymian-Mord (Kriminalerzählungen)
Verfasst um 14:01 Uhr in Meine Bücher | Permalink | Kommentare (0)